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Der Stil des Biedermeier entstand im Jahr 1815, also im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Ende der napoleonischen Herrschaft in Europa und dem Wiener Kongress. Nach 33 Jahren endet dann die Zeit des Biedermeier im Jahr 1848 mit der bürgerlichen Revolution in Berlin, auch "Märzrevolution" genannt. Manchmal wird deshalb die Zeit des Beidermeier auch "Vormärz" genannt. Der Stil des Biedermeier repräsentiert Naturverbundenheit und Häuslichkeit sowie die Sehnsucht nach Idylle und innerer Ruhe. Biedermeier-Möbel zeichnen sich oftmals durch eine sehr elegante und zurückhaltende Ästhetik aus und waren damals vor allem in bürgerlichen Familien sehr beliebt. Biedermeier Möbel wurde häufig aus helltönigem Holz wie Kirsche, Pappel und Birke gefertigt. Die Verarbeitung dieser Hölzer ermöglichte in den meisten Fällen eine glatte Oberfläche und präsentiert eine feine Maserung. Biedermeier steht für Gemütlichkeit und Behaglichkeit. Typische Biedermeiermöbel sind Vitrinen, Kommoden, Sekretäre oder auch Stühle.